Als Gestalttherapeutin verstehe ich Psychotherapie als Prozess.
Zu Beginn der Therapie ...
versuchen wir gemeinsam, das Ausmaß und das Wesen Ihrer Belastung - auch in ihren Wirkungen - zu erfassen. Wir besprechen Ihre Ziele, Ihre Erwartungen und Ihre
Anliegen an die Therapie, an mich als Ihre Begleiterin in Ihrem Prozess und an sich selbst.
Im therapeutischen Prozess ...
geht es dann darum, schrittweise das Entstehen Ihrer belastenden Situation, die Zusammenhänge, Ihre eigene Position und jene der Menschen in Ihrem Umfeld
immer besser zu verstehen.
Wir reflektieren gemeinsam die Geschehnisse und Ihre Erfahrungen, ordnen vielleicht so manches anders. Neue Sichtweisen entstehen. Es kann aber auch darum gehen, mit sich selbst oder mit
anderen ins Reine zu kommen, "loszulassen" oder neue Wege zu beschreiten.
Ein guter Abschluss der Therapie ...
ist von Anbeginn ein wichtiges Ziel. Es ist Ihnen vieles klarer, Sie haben sich selbst und Ihr Umfeld besser verstehen gelernt, nicht zuletzt Ihre Muster, Ihre
Prägungen, Ihre Bedürfnisse. Sie kennen Ihre Grenzen und wissen sie zu schützen.
In Zukunft ...
begegnen Sie den Handlungen und Haltungen der Menschen in Ihrem Umfeld sowie den Wechselfällen des Lebens mit mehr Gelassenheit und Selbstvertrauen. Sie lassen
sich von Sorgen und Ängsten nicht mehr überfluten. Ihre neuen Einsichten und Erkenntnisse geben Ihnen Sicherheit und Halt.